Dr. Justin Imel, Sr.

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Job Chapter 18 – Martin Luther’s German Translation of the Holy Bible

Posted on 02/21/202104/02/2021 by Justin Imel Leave a comment

Da antwortete Bildad von Suah und sprach: 2 Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden. 3 Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen? 4 Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von […]

Job Chapter 17 – Martin Luther’s German Translation of the Holy Bible

Posted on 02/21/202104/02/2021 by Justin Imel Leave a comment

Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da. 2 Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen. 3 Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten? 4 Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben. […]

Job Chapter 16 – Martin Luther’s German Translation of the Holy Bible

Posted on 02/21/202104/02/2021 by Justin Imel Leave a comment

Hiob antwortete und sprach: 2 Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster! 3 Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden? 4 Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und […]

Job Chapter 15 – Martin Luther’s German Translation of the Holy Bible

Posted on 02/21/202104/02/2021 by Justin Imel Leave a comment

Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: 2 Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden? 3 Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze. 4 Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott. 5 Denn deine Missetat […]

Job Chapter 14 – Martin Luther’s German Translation of the Holy Bible

Posted on 02/21/202104/02/2021 by Justin Imel Leave a comment

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, 2 geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. 3 Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest. 4 Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? […]

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